Sommercamp Niederbronn

Mittwoch, 28. April 2010

Nemetisches Sommercamp 9.8.2010 bis 15.8.2010

Dieses Jahr ist es soweit.

Vom 9.8.2010 bis zum 15.8.2010 findet auf dem Platz von La Belle Vallee zwischen Bad Niederbronn und Philipsbourg im Elsass das (erste) nemetische Sommercamp statt.

Die Abtrennung vom "Das Sommercamp" - Sommercamp wird damit vollzogen.

In den nächsten Tagen und Wochen werden wir für das Camp mobilisieren und dafür einladen.

Erforderlich wurde die Abtrennung wegen ständiger Intrigen durch einige Ex-Mitglieder einer vor Jahren zerfallenen instabilen Gruppe namens "Schnuggis", die sich der von mir vor 10 Jahren mitinitiierten Veranstaltung "Das Sommercamp" teilweise bemächtigt hatten und haben.

Hiermit wird das öffentlich gemacht (es macht keinen Sinn so zu tun, als gäbe es diese unwürdigen und hinterhältigen Intrigen nicht). Vom betreffenden Personenkreis setzen wir uns hiermit ab.

Für das nemetische Sommercamp stehen jetzt bereits folgende Veranstaltungsarten fest:

- Tanz- und Trancecafe mit Musik aus eigener Produktion
- Freiluft - Filmabende
- Kampfkunst Wu Shu und Hsing I
- Meditatives Bogenschiessen
- Besuche im Freilichtmuseum Bitche
- Salsa - Tanzkurs
- Flirt - Kurs
- Nachtwanderung zur Arendtsburg
- Musikwerkstatt mit dem Tut- und Blasorchester Maimont
Für weitere Programmbeiträge durch Teilnehmer unseres Camps sind wir natürlich dankbar.

Ds Motto unseres Sommercamps lautet:

Danketsu

Für alle zur Erklärung. Das wundervolle Wort Danketsu haben Augusto und ich aus Japan mitgebracht. Es wird gemeinhin mit "Solidarität" übersetzt, aber unsere Untersuchung ergab eine weitaus komplexere Bedeutung, die das Wort im Japanischen mit sich schwingen lässt.

Es ist ein Universum von Schwingungen, wie uns unser japanische Freund Tora erklärte. Es bedeutet auch so etwas wie "unbedingten Zusammenhalt", es bedeutet "Niemand wird im Stich gelassen" und es bedeutet "rote Treue".
Noch erstaunlicher, was Augusto über die Kanji - Schriftzeichen des Wortes herausgefunden hat:
Ketsu = xue in chinesisch = Blut
Dan = xian in chinesisch = militärischer Rang
also in etwa: "im Rang/Grad des Blutes". eventuell so etwas wie "Blutsbrüderschaft".

Unsere japanischen Freunde sprechen immer wieder davon, dass sie immerzu bestrebt sind, "Danketsu zu erzeugen und zu verbreitern."
Auf dem von Augusto und mir gedrehten Video auf youtube am Schluss klatschen hunderte japanischer Demonstranten den ausländischen Gästen in die Hände "Danketsu!".
(http://www.youtube.com/watch?v=JNprySYWFGo). Es hatte nach meinem Gefühl eine ungeheure Kraft.

Danketsu bedeutet gleichwohl auch: "gemeinsam kämpfen, füreinander einstehen".

Das Nemetische Sommercamp wird getragen und organisiert von folgenden Gemeinschaften und Projekten:

- Lebensgemeinschaft Weinheim
- Grünes Haus Zunsweier (Triboker)
- Nemetische Heimatzeitung

Verantwortliche Organisatoren bisher:

Augusto Yankovic
Pedro Kreye



Anmeldungen zum Camp können unter

nemetien@nemetien.org

erfolgen.

Ein allgemeiner Aufruf zu unserem Camp wird in den nächsten Tagen entworfen und in alle Mailverteiler verschickt.

Mittwoch, 19. August 2009

Flirtkurs von Leo auf dem nemetischen Sommercamp 2009

Leo bot auf dem nemetischen Sommercamp 2009 einen Flirtkurs an, der auch zweimal mit erheblichem Zuspruch von Frauen wie Männern aller Alterstufen besucht wurde.
In mancher Hinsicht war dieses Kursangebot bahnbrechend, vor allem, weil dieses Thema nicht in reinen Männer- und Frauenrunden, sondern in einer gemischten Gruppe behandelt wurde.
Hinzu kam die witzige und heitere Atmosphäre dieses Angebots, die vor allem durch den Referenten gut "rübergebracht" wurde. Leo hat seinen Vortrag filmen lassen und auf youtube zur Verfügung gestellt.
So können wir den Vortrag auch denjenigen Menschen zur Verfügung stellen, die an dem Kurs selbst nicht teilnehmen konnten.
Teil 1:

Teil 2:

Teil 3:

Teil 4:

Teil 5:

Freitag, 14. August 2009

Erstes Fazit aus dem Sommercamp 2009

Ich möchte ein persönliches Fazit aus dem gerade beendeten nemetischen Sommercamp 2009 ziehen und hier transparent machen.
Ich habe auf diesem Sommercamp endgültig gelernt, dass es zwischen Gemeinschaftssehnsucht und Gemeinschaftsgefühl einen erheblichen Unterschied gibt. Beides war in diesem Camp für mich präsent und erlebbar. Aber bis jetzt pflegte ich beide Gefühle (Gefühl im Sinne von Wahrnehmung von Energiezuständen) für identisch zu halten.
Daruf basierte auch meine bisherige Annahme, dass das Gefühl Gemeinschaftssehnsucht auch mit einer gewissen Stringenz zur Gemeinschaftsbildung führt. Diese Annahme beginne ich nunmehr erheblich anzuzweifeln.
Gemeinschaftsgefühl ist erlebte Gemeinschaft, und nicht ersehnte, und dieses Gefühl ist nicht unbedingt sentimental (es kann auch sentimental sein, muss es aber nicht), während Gemeinschaftssehnsucht immer in erster Linie sentimental ist.
Erlebte Gemeinschaft waren für mich auf diesem Camp Ereignisse, wo Menschen solidarisch und loyal Hand in Hand arbeiteten, wo flexibel mit dem Thema Macht umgegangen wurde, wo Verlässlichkeit, Verbindlichkeit und Kooperation zwischen den (weiblichen wie männlichen) "Samurais" der Gemeinschaftsbildung existierte.
Ich erlebte aber auch, wie unter dem Deckmantel von purer Gemeinschaftssehnsucht Machtkämpfe und Intrigen ausgetragen wurden, deren Natur den Beteiligten oft, ja meistens gar nicht bewusst waren (jedes Sommercamp bisher war auch Arena für solche Dinge gewesen, da hat sich nichts substantiell geändert).
Für die Besucher war wie üblich das Sommercamp "ein Traum", für die Organisatoren teilweise schlichtweg ein Stress. Auch das ist nicht neu.
Ich aber frage mich, ob ich durch meine initiative Teilnahme am Camp seit 1997 einen inspirierenden Traum inszeniere, der hilft, eine andere Realität auf die Welt zu bringen, oder inszeniere ich eine Art Opiumrausch, der zwar ein schöner Traum ist, aber gerade an der Realitätbewältigung im Sinne von wahrhafter Gemeinschaftsbildung hindert?
Die Frage ist für mich offen, Feedback einzelner Besucher deuten für mich sowohl in die eine als auch die andere Richtung.
An dieser Stelle möchte ich mich bei den Besuchern aus dem Stamm der Likatier und den Besuchern der Kommune Weinheim herzlich bedanken für ihre zeitweilige Anwesenheit und tatkräftige Unterstützung, sowie an einige Menschen, die sonst so gar nicht im Licht des "Gesehen-Werdens" stehen, mit denen ich aber Erlebnisse konkreter Solidarität und Zusammenarbeit in praktischen Dingen im Hintergrund verbinde (und deren Namen ich teilweise gar nicht mehr weiss): Mischa, Augusto, Andreas aus Köln, Eugen, Tom, Mim und Renate aus Karlsruhe, allen Teilnehmern der "Männeraktion" vom Mittwoch, Gerlind, den jungen Leuten des Partybereiches, Herbert aus München, alle die am Mittwoch den Campabbau organisierten, und viele andere, die mir gerade nicht einfallen.
Ich danke diesen Menschen nicht für irgendein sachliches Ergebnis mit irgendeiner Effizienz, sondern dafür, wirklich Gemeinschaft im Handeln und im Tun erlebt zu haben.
Das gab und gibt mir Hoffnung.
-nemetico-

Mittwoch, 29. Juli 2009

Nemetisches Sommercamp 2009 geht am Donnerstag los!

Es geht morgen bereits los mit dem nemetischen Sommercamp in Bad Niederbronn.
Das Sommercamp auf dem Platz zwischen Phillipsbourg und Niederbronn findet seit 1997 mit Unterbrechungen, seit 1999 kontinuierlich statt.
Es ist seit seiner Gründung von der nemetischen Vision inspiriert. Dieses Jahr ist allerdings das erste Jahr, wo es offen als Nemetisches Camp firmiert.
näheres auf der Homepage des Sommercamps:
http://www.das-sommercamp.de/

Montag, 20. April 2009

Ergebnisse des Vorbereitungstreffs zum Nemetischen Sommercamp 2009

Am 18. April 2009 trafen sich im Grünen Haus Zunsweier
insgesamt 12 Menschen zu einer Vorbesprechung für das
traditionelle Sommercamp in Bad Niederbronn im Elsaß.
(die Homepage dieses Events ist http://www.das-sommercamp.de/)

Teilnehmer
Anwesend waren Mitglieder der Gruppe KUNaO
(Konkrete Utopie Nemetien am Oberrhein),
Mitglieder vorjähriger Camp-Vorbereitungsteams,
Teilnehmer bisheriger Sommercamps, die nun mit in die
Vorbereitungs- und Leitungsverantwortung gehen
und neu hinzukommende Interessierte.
Das Sommercamp in Bad Niederbronn findet seit mehr als 10 Jahren statt und ist eng mit der Nemetischen Bewegung verbunden; es wurde u.a. von Initatoren der Nemetischen Bewegung ins Leben gerufen.
Anwesend waren: De,Ne,Chr,Ma,Goe,Mat,Je,Ja,Ha,Gi,Ra,Ba (insg. 12).

Bezeichnung als nemetisches Sommercamp
Das Sommercamp wird seit den Anfängen begleitet
von der Entwicklung der sieben nemetischen Leitgedanken.
Das Vorbereitungsteam 2009 wird diese Tatsache
auch in die Namensgebung des Camps einfliessen lassen.

Aufteilung und Gliederung des Campgeländes
Schon in den vorangegangenen Treffs kristallisierte sich die Idee einer Gliederung des Campgeländes in verschiedene Interessens-Gebiete heraus.
In der Tradition aus Erfahrung Neues zu kreieren und Bewährtes beizubehalten wird als Weiterentwicklung überlegt, wie beispielsweise Hundebesitzer, Eltern mit Kleinkindern, sportlich (Ball-)Aktive, nächtliche Feierseelen usw. insoweit räumlich gruppiert werden können, dass möglichst alle zu ihrem jeweiligen Recht (Geselligkeit versus Ruhe z.B.) kommen.
Dazu gibt es bereits relativ konkrete Planungen, die auch noch rechtzeitig vor Campbeginn ihren Abschluss finden werden.

Arbeitsbörse
In der vergangenen Jahren war die Organisierung der notwendigen Arbeiten häufig eine Herausforderung. Die "Morgenrunde" erwies sich mit zunehmendem Wachstum des Camps als zu schwerfällig.
Als Versammlung aller Menschen am Platz soll sie auf dem Camp 2009 unterschiedlicher gestaltet werden (statisch, dynamisch usw).
Die des weiteren entwickelte Idee basiert darauf, verschiedene Aspekte und Aufgabenstellungen der bisherigen Morgenrunde aufzuteilen, und zwar mindestens:
- Organisation und Verteilung notwendiger Arbeiten
- Präsentation und Vorstellung verschiedener kultureller Angebote

Die Organisierung und Verteilung notwendiger Arbeiten erfordern naturgemäß besondere Aufmerksamkeit.
"Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeiten", was bedeutet, dass erst die EIN-SICHT in die Notwendigkeiten,
und das Ihnen-Gerecht-Werden zur Freiheit und ihrer Entfaltung führt.
Konkret ist die Idee, eine oder mehrere Phasen bzw Zeitfenster auf dem Camp einzurichten, in denen gemeinsam notwendige Arbeiten (etwas Säubern, Essen kochen, sonstige Dienste) verrichtet werden.

Diese Einrichtung nennen wir nach einer Idee von Charles Fourier "Arbeitsbörse".
Auf der Arbeitsbörse werden anfallende notwendige
Arbeiten erfasst, (nach dem Prinzip der Freiwilligkeit) verteilt und - soweit möglich - auch sofort ausgeführt.
Die Arbeitsbörse wird von einem kleinen Team geleitet, das sowohl die Erfassung der Arbeiten als auch die Verteilung organisiert.
Hierbei soll das gemeinsame Bestreben sein, alle Arbeiten anziehend zu gestalten (Leitidee der anziehenden Arbeit).
Hierbei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Zeitliche Dispositionen auf dem Camp selbst
Das 2. Wochenende wird von jungen Menschen gestaltet.
Als Übergang ist ab Freitag abend eine Art Goa-Nacht in Planung, die vorwiegend von Erwachsenen konzipiert wird.
Am Abend des "Jugend"-Samstages soll eine Disco-Party statt finden, veranstaltet von inzwischen schon erwachsenen camp-erfahrenen jungen Menschen.
Teilnehmen kann wer Lust drauf hat.

Eingangstor
Es wird ein Eingangstor des Camps errichtet werden, das inhaltlich den Eintritt in das Sommercamp visualisieren wird.

Weitere Vorbereitung
Für das Pfingstwochenende ist ein weiteres Vorbereitungstreffen angedacht, und zwar vor Ort direkt.
Dort werden auch andere Gruppen mit eigenen Schwerpunkten anwesend sein, mit denen guter Kontakt gepflegt werden soll.

Talentgruppen
Als erste Talentgruppen wurden definiert
- um Pedro: Programmgestaltung des Camps
- um Mischa & Pedro: Einrichtung eines Separees
- um Barbara: Küchenorganisation, Bestellungen von Nahrungsmitteln
- um Jacqueline : Jugend, Spiel, Spass / Planungen dazu in ihrer Homepage s. Link in www.das-sommercamp.de
- um Mattanja: Jugendrichtlinien
- um Mischa und Christiane: Gestaltung eines Eingangstores zum Camp
- um Barbara und Christiane: Freiräume, Feinheiten
- um Marga: weitere Einteilung des Campgeländes, Aktualisierungen in www.das-sommercamp.de,
Camp-und VB-Koordination

Einiges an Camp-Bedarf wurde noch nicht angesprochen.

Protokollant: Mattanja
Ausformulierung und Ergänzungen: Nemetico, Deva und Marga. Weitere Ergänzungen können gemacht werden durch Mail an nemetico[at]nemetien.org

Mittwoch, 13. August 2008

Sommercamp 2008 in Bad Niederbronn - Was war wichtig?

In der Nachcampwoche haben wir uns im kleinen Kreis darüber ausgetauscht, was uns am Camp wichtig war und fanden das sehr fruchtbar. Daher würden wir gerne als „geistige Abschlußrunde“ zusammentragen, was uns jeweils bewegt hat. Wir freuen uns auf die Beantwortung folgender Fragen:
  • Welche persönlichen Erlebnisse werden für mich in Erinnerung bleiben?
  • Was habe ich für mich vom Camp mit nach Hause genommen?
Aus den Antworten wird (wenn gewünscht anonym) ein Reader zusammengestellt, welcher in der Nemetischen Heimatzeitung (http://nhz.nemetien.org) als Artikel veröffentlicht und als Textfile an alle Interessierten verschickt werden wird.

Gruppe „Konkrete Utopie Nemetien am Oberrhein“ (KUNaO)

ausgeführt durch raven

P.S.: Da ich derzeit noch nicht über eine vollständige Liste der Campteilnehmer 2008 und ihrer Mailadressen verfüge, versende ich diesen Text an den großen Nemetien-Verteiler mit der Bitte, ihn ggfs. an alle bekannten Sommercamp – Besucher 2008 weiterzuleiten. Diese Bitte ergeht vor allem an die Mitorganisatoren des Camps. Adressaten, die nicht auf dem Sommercamp 2008 zu Gast waren, bitte ich um Nachsicht.

P.P.S.: In diesem Zusammenhang möchte ich an die unmittelbar kommenden Veranstaltungen im Grünen Haus Zunsweier erinnern:

- Männertag im Hier und Jetzt (Sa, 16.8.2008)

- Sommerfest „Freiwilligkeit – Stille – Gemeinschaft“ (So, 17.8.2008)

- ganzheitlich-tantrische Bauwoche ( 22.8. – 31.8.2008)

Nähere Informationen zu allen genannten Veranstaltungen unter der URL: http://nhz.twoday.net/stories/5066897/

Nemetische Heimatzeitung

Nicht Heimat suchen, sondern Heimat schaffen! --- „Es geht um den Umbau der Welt zur Heimat, ein Ort, der allen in der Kindheit scheint und worin noch niemand war.“ (Ernst Bloch)

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